WAS IST WICHTIG?

DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine wichtige gesetzliche Regelung, die den Schutz personenbezogener Daten in der Europäischen Union sicherstellt. Wenn Sie eine Website betreiben, die personenbezogene Daten verarbeitet – sei es über Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen oder Online-Shops – dann sind auch Sie von der DSGVO betroffen.

WARUM SICH DARUM KÜMMERN?

Rechtliche Anforderungen
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Ihre Website den Vorgaben der DSGVO entspricht. Eine datenschutzkonforme Website schützt nicht nur die Daten Ihrer Besucher, sondern auch Sie als Betreiber vor möglichen rechtlichen Problemen.

Vertrauen und Transparenz
Kunden und Besucher fühlen sich sicherer, wenn sie wissen, dass ihre Daten vertraulich behandelt werden. Eine transparente Datenschutzerklärung und die richtigen Sicherheitsvorkehrungen stärken das Vertrauen in Ihre Website.

RISIKEN

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist bereits seit 2018 in Kraft und gilt für alle Unternehmen und Website-Betreiber, die personenbezogene Daten verarbeiten. Das bedeutet, dass jede Website, die Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen oder Tracking-Tools nutzt, DSGVO-konform sein muss.  ie Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist bereits seit 2018 in Kraft und gilt für alle Unternehmen und Website-Betreiber, die personenbezogene Daten verarbeiten. Das bedeutet, dass jede Website, die Kontaktformulare, Newsletter-Anmeldungen oder Tracking-Tools nutzt, DSGVO-konform sein musVermeden Sie unnötige Risiken und sorgen Sie dafür, dass Ihre Website DSGVO-konform ist – ganz ohne Stress.

Gesetzliche Verpflichtung
Die Einhaltung der DSGVO ist keine neue Anforderung – sie war bereits vor Jahren umzusetzen. Wenn Ihre Website noch nicht den aktuellen Datenschutzrichtlinien entspricht, sollten Sie das dringend nachholen.

Vermeidung von Risiken
Im schlimmsten Fall können Verstöße gegen die DSGVO zu Abmahnungen oder Bußgeldern führen. Doch keine Sorge: Datenschutz ist kein Hexenwerk, und viele Anpassungen lassen sich schnell und unkompliziert umsetzen.

Jetzt handeln – ohne Stress!
Wenn Ihre Website noch nicht DSGVO-konform ist, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das zu ändern. Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihre Website rechtskonform und zukunftssicher zu machen.

JETZT HANDELN OHNE STRESS

Die Umsetzung der DSGVO muss keine komplizierte Angelegenheit sein. Mit den richtigen Anpassungen stellen Sie sicher, dass Ihre Website den gesetzlichen Anforderungen entspricht – ohne unnötigen Aufwand oder Unsicherheiten.

Warten Sie nicht länger, sondern machen Sie Ihre Website zukunftssicher!

Wir unterstützen Sie dabei, alle notwendigen Maßnahmen einfach und effizient umzusetzen. So können Sie sich entspannt zurücklehnen, während Ihre Website rechtlich abgesichert und professionell aufgestellt ist.

ANFORDERUNGEN

UMFASSENDE LISTE

Hier ist eine umfassende Liste der wichtigsten Voraussetzungen und Kriterien, die eine Website erfüllen muss, um DSGVO-konform zu sein:


1. Datenschutz-Erklärung (Pflicht!)

  • Eine leicht verständliche, transparente und vollständige Datenschutzerklärung.
  • Muss leicht auffindbar sein (z. B. im Footer).
  • Muss u. a. folgende Infos enthalten:
    • Welche Daten werden erhoben und warum?
    • Welche Rechtsgrundlage gilt für die Verarbeitung?
    • Wie lange werden die Daten gespeichert?
    • Wer sind die Empfänger der Daten (Drittanbieter, Hosting, etc.)?
    • Welche Rechte haben die Nutzer (z. B. Auskunft, Löschung, Widerspruch)?
    • Kontaktinformationen des Datenschutzbeauftragten (falls erforderlich).

2. Cookie-Banner & Einwilligungsmanagement

  • Ein Cookie-Banner, das erst NACH Zustimmung Tracking-/Marketing-Cookies setzt.
  • Möglichkeit für den Nutzer, Cookies individuell zu verwalten (z. B. nur essentielle Cookies akzeptieren).
  • Keine voreingestellten Häkchen bei nicht essenziellen Cookies.
  • Nachweisbare Einwilligung (Opt-in-Verfahren, dokumentiert).
  • Einfache Möglichkeit, die Einwilligung zu ändern oder zu widerrufen.

3. SSL-Verschlüsselung (HTTPS)

  • Jede DSGVO-konforme Website muss über ein SSL-Zertifikat verfügen.
  • Sicherstellung der verschlüsselten Datenübertragung, vor allem bei Formularen.
  • Browser sollten die Website als „sicher“ anzeigen.

4. Kontaktformulare & Newsletter-Anmeldungen

  • Minimierung der Daten → Nur wirklich notwendige Felder abfragen.
  • Hinweis auf die Datenschutzerklärung (z. B. „Mit dem Absenden akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen“).
  • Double-Opt-in für Newsletter (Bestätigung per E-Mail, bevor die Anmeldung aktiv wird).

5. Auftragsverarbeitung & Drittanbieter-Integrationen

  • Verträge zur Auftragsverarbeitung (AVV) mit allen externen Dienstleistern, die personenbezogene Daten verarbeiten (z. B. Hosting-Anbieter, Newsletter-Dienstleister, Analyse-Tools).
  • Prüfen, ob Drittanbieter DSGVO-konform sind (z. B. Google Analytics mit Anonymisierung).

6. Nutzerrechte sicherstellen

  • Nutzer müssen einfach ihre Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Widerspruch & Datenübertragbarkeit wahrnehmen können.
  • Klare Kontaktmöglichkeit für Datenschutzanfragen.
  • Nutzer müssen jederzeit Einwilligungen widerrufen können.

7. Serverstandort & Datenspeicherung

  • Idealerweise Hosting in der EU oder DSGVO-konforme Server in Drittstaaten (z. B. USA nur mit „EU-US Data Privacy Framework“ oder Standardvertragsklauseln).
  • Klare Angaben in der Datenschutzerklärung, wo und wie lange Daten gespeichert werden.

8. Keine automatische Weitergabe von Daten an Dritte

  • Vermeidung von Tracking- oder Analyse-Tools, die automatisch Daten an Dritte senden (z. B. Google Fonts direkt eingebunden → besser lokal hosten).
  • Einbindung von Social-Media-Plugins nur datenschutzfreundlich (z. B. Shariff-Lösung statt direkter Like-Buttons).

9. Keine versteckten Datenschutzrisiken (z. B. Google Fonts, YouTube, Maps etc.)

  • Google Fonts, YouTube, Google Maps → wenn möglich lokal hosten oder mit Consent-Banner einbinden.
  • Keine versteckten Tracker oder externe Scripte, die Daten ohne Zustimmung senden.

10. Datenschutzhinweise bei Online-Shops

  • Klarer Hinweis auf Datennutzung bei Bestellungen.
  • Zahlungsdienstleister (PayPal, Stripe, etc.) müssen in der Datenschutzerklärung genannt werden.
  • Speicherung von Kundendaten nur für den notwendigen Zeitraum.

11. Social Media & Externe Inhalte richtig einbinden

  • Keine direkten Like- oder Share-Buttons (stattdessen DSGVO-konforme Lösungen wie Shariff).
  • YouTube-Videos mit erweitertem Datenschutzmodus einbinden.
  • Externe Inhalte (Google Maps, Instagram-Feeds) nur mit Nutzer-Einwilligung laden.

12. Logfiles & Analyse-Tools DSGVO-konform nutzen

  • IP-Adressen in Logfiles anonymisieren (kein vollständiges Speichern von IP-Adressen).
  • Matomo als Alternative zu Google Analytics oder Google Analytics nur mit IP-Anonymisierung & Opt-in nutzen.
  • Klarer Hinweis in der Datenschutzerklärung auf Analyse-Tools.

13. Impressumspflicht beachten

  • Ein vollständiges Impressum ist Pflicht und muss folgende Infos enthalten:
    • Name & Anschrift des Unternehmens
    • Kontaktmöglichkeit (E-Mail, Telefon)
    • Vertretungsberechtigte Person(en)
    • Falls vorhanden: Handelsregister- & Umsatzsteuer-ID